Eva W. ist Werks-Personalleiterin in einem großen Konzern. Sie nimmt diese Rolle seit 5 Jahren erfolgreich wahr und hat ein gutes Team. In den letzten Jahren hat sie viel aufgebaut, und die Frage ist: Was kommt als nächstes. Aktuell gibt es keine interessanten Positionen im Konzern, die für sie in Frage kämen. Seit einer Weile schon spielt sie mit dem Gedanken, sich selbständig zu machen. Ihre Welt wird ihr zu eng. Die Kinder sind aus dem Gröbsten heraus und relativ eigenständig, so dass auch Reisen kein Koordinationsproblem mehr darstellen. Sie hat ein stabiles Umfeld.
Corona hilft zwar aktuell nicht gerade dabei, eine neue Firma aufzubauen. Aber sie kann die Dinge ja auch Stück für Stück angehen.
Um für sich klarer zu bekommen, was sie wirklich will, sucht sich Eva W. ein Coaching.
Coaching-Themen
- Was sind die Vorteile der aktuellen Position? Was hält mich im Konzern?
- Was fehlt, um dort glücklich zu bleiben?
- Was ist mein Motor, was treibt die Selbständigkeit an?
- Szenario: Wie sieht das Wunschbild der Selbständigkeit aus?
- Wie käme ich dorthin, was ist realistisch?
- Wie sähe der Businessplan aus? Und wie kann ich dafür sorgen, dass ich „weich falle“, ohne ein allzu großes finanzielles Risiko in der Startphase zu haben?
- Was sollte ich vorbereiten und entscheiden, damit ich in 5 Jahren sagen kann: Das war gut so?
Coaching-Ergebnis
Eva W. entscheidet sich für die Selbständigkeit, ihr innerer Treiber, ihr Wunsch nach neuen Herausforderungen und mehr Freiheit führt sie einfach in die Selbständigkeit und die Beratungstätigkeit. Sie vereinbart mit ihrem Chef, die Nachfolge zu regeln und arbeitet ein halbes Jahr in Teilzeit. Das gibt ihr die Zeit, ihre Firma aufzubauen und Kontakte zu knüpfen. Sie hat ein vertrauensvolles Verhältnis zu ihrem Chef und ist im Konzern gut positioniert. Von daher zeichnet sich hier auch der ein oder andere erste Beratungsauftrag ab. Es kann losgehen!